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Feng-Shui-Architektur, Ökostation im Taunus

Feng-Shui-Architektur, Ökostation im Taunus

  1. Gebäudestruktur und Geometrie

Die Struktur besteht aus einem möglichen 2-geschossigen nordöstlichen

Kreissegment, sowie aus einem südwestlich angeordneten Kreissegment.

Ferner werden beide Segmente durch eine elliptisch ausgebildete

Geometrie „zusammengehalten“.

Im Mittelpunkt dieser elliptischen Struktur steht das Zentrum und wird

darüber hinaus durch die Kreuzung der Süd-Südwest und Ost-Ost-Süd-Achse

definiert.

Die Anordnung der einzelnen Baukörper führt zu einem hohen Maß an

Diskretion und schützt insbesondere vor Einblicken von angrenzenden

Grundstücken.

Die Gebäudegeometrie entspricht dem Sonnenverlauf von östlicher in

westliche Richtung.

 

  1. Mögliche Funktionskonfiguration

 

  • Nordöstliches Kreissegment

2-geschossige Ausführung im nördlichen Bereich bis in den südöstlichen

Bereich verlaufend,  parallel zur Geländegeometrie, dann 1-geschossig.

Dieses Element beinhalt im nördlichen Bereich eine Küche, Badezimmer

mit Badewanne und Dusche, Arbeitszimmer, 2 Schlafzimmer.

Ferner kann über das 1. Obergeschoss die Dachterrasse erschlossen

werden.

Im südöstlichen Bereich dieses Baukörpers, könnten die zentrale

Gebäudetechnik, Abstellraum, Hauswirtschaftsraum, evtl. Sauna

(wenn diese nicht im EG des „Tai-Chi“ eingegliedert werden sollte),

Sanitärbereich sowie 1 bzw. 2 Gästezimmer integriert werden.

 

  • Elliptisches, 1-geschossiges Verbindungselement zwischen den

Kreissegmenten Nord-Ost und Süd-West sowie die Erdgeschoss-Struktur

des Kreissegmentes Nord-Ost

Küche und Kommunikationsbereich im Zentrum „Tai-Chi“, Badezimmer

mit Dusche und Waschbecken sowie Gästezimmer und Gäste-WC mit

Waschbecken im erdgeschossigen Bereich des nordöstlichen

Kreissegments.

Im südlichen Bereich der elliptischen 1-geschossigen Struktur, Cella

bzw. Atrium, mit geöffneten Teilbereichen der Dachfläche, Integration

einer diskret angeordneten Sitzgruppe, Wasserspiele, Tauchbecken,

evtl. in Kombination mit Sauna. Davor angeordnet ein umlaufendes

Terrassenholzdeck, den Sonnenlauf verfolgend.

 

  • Südwestliches Kreissegment in 1-geschossiger Ausführung (EG)

Integration von Essbereich, Kommunikationsbereich mit großen

Raumhöhen ab ca. 3,5 m. Hieran anschließend in Richtung Nordwesten,

Meditationsbereiche.

Die Struktur und Höhenausbildung dieses Dachreiters sind exponiert dafür,

mit Nordlicht belichtet zu werden, insbesondere für den Fall, dass die

Absicht besteht, Kunstobjekte oder Exponate sonstiger Art, auszustellen.

Ansonsten erfolgt über die südwestliche Anbindung, grundsätzlich auch

die Lichtführung.

 

  1. “proportio-divina“ und “Feng Shui”

Die Geometrie wurde nach dem „Bagua“-Diagramm strukturiert.

Ferner ist es in den weiteren Ausarbeitungsphasen beabsichtigt, die

Proportionen des Goldenen Schnittes der „proportio divina“ zugrunde

zu legen.